Schwefelblüte

Die Schwefelblüte-Anorganischer Schwefel

Ein Mangel an Schwefel kann sich in Gelenkbeschwerden, Hauterkrankungen, Allergien, neurologischen Problemen, einem schwachen Immunsystem und vielen anderen Dingen zeigen.

• bei Parasitenbefall
• zur Darmsanierung
• bei Grasmilben
• Gelenkbeschwerden
• Heilung bei offenen Wunden
• bei Mauke
• bei Ekzemen

Die Schwefelblüte ist bekannt dafür, dass Immunsystem zu stärken und Parasiten entsprechend zu bekämpfen. Die Blüte wird in Pulverform als Kur mit einer Dauer von 14 Tage bis max. drei Wochen, einmal täglich über das Futter verabreicht. Die Dosierung erfolgt je nach Größe des Tieres.

Zusätzlich kann die Blüte äußerlich auf die betroffenen Stellen als Tinktur angewandt werden. Hierfür wird zwei Teile Olivenöl zu einem Teil Schwefelblüte gemischt und aufgetragen. Die Tinktur wirkt antibakteriell und unterstützt somit den Heilungsprozess der wunden Stellen.

Dosierung:

Hunden und Katzen genügen täglich eine Messerspitze (ca.0,2 g) für kleine Tiere und

bis zu 0,5 g (1/4 Teelöffel) für größere Tiere über einen Zeitraum von zwei bis drei

Wochen.